Gezielter Schuss oder Notwehr? - der Fall Benno Ohnesorg

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Gezielter Schuss oder Notwehr? - der Fall Benno Ohnesorg

Am 2. Juni wurde der Schah von Persien in West-Berlin begrüßt. Im Gepäck hatte er, neben seiner Ehefrau, eine brutale Schlägertruppe namens ,,Jubelperser‘‘, die den zunächst friedlichen Protest der rund 2.000 Studenten aufmischte. So begann auch die Polizei wehrlose Demonstranten zu verprügeln und Wasserwerfer einzusetzen.

Unter den Demonstrierenden befand sich der 26-jährige Student Benno Ohnesorg, der lediglich versuchte gewalttätige Handlungen während der Demonstration zu schlichten oder sie zu vermeiden. Doch das bedeutete ihm letztendlich sein Tod.

Als er einem Demonstranten zu helfen versuchte, der von drei Polizisten in einen Hinterhof verfolgt wurde, kam Ohnesorg in das Visier der Polizisten. Erst wurde er von den drei Ordnungshütern zusammen geschlagen und kurz darauf aus nächster Nähe, von dem Polizeiobermeister Karl-Heinz Kurras, erschossen.

Dieser tödliche Schuss in den Hinterkopf wird von Kurras und dem Kriminaldirektor Wolfram Sangmeister als Notwehr dargestellt, doch diese Behauptung lässt viele zweifeln.
Ob Kurras letztlich freigesprochen oder verurteilt wird, bleibt noch unklar.

Den, seit mittlerweile zwei Wochen laufenden Massenprotesten und Unruhen zu urteilen, möchten einige tausend Menschen Karl-Heinz Kurras hinter Gittern sehen.

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